Königliche Kristall-Therme Schwangau
Öffnungszeiten
Montag | 9:00 bis 22:00 Uhr | ||
Dienstag | 9:00 bis 22:00 Uhr | ||
Mittwoch | 9:00 bis 22:00 Uhr | ||
Donnerstag | 9:00 bis 22:00 Uhr | ||
Freitag | 9:00 bis 23:00 Uhr | ||
Samstag | 9:00 bis 23:00 Uhr | ||
Sonntag | 9:00 bis 22:00 Uhr |
Öffnungszeiten an Feiertagen finden Sie hier.
Ausstattung
Folgende Ausstattungsmerkmale sind vorhanden:
- ein separates Nichtschwimmerbecken mit einer Wassertemperatur von 32 °C
- ein Wellness- und Massagezentrum im Hause
- eine Parkanlage mit Alpenpanorama
- eine Saunalandschaft
- ein Solebecken
- Gastronomie
- Massageangebote
- ein separates Baby-Planschbecken
Der Saunabereich ist u.a. mit Hamam und Dampfbädern ausgestattet.
Kennen Sie noch weitrere Ausstattungsmerkmale dieses Bades? Sie können schwimmbadcheck.de unterstützen und uns hier Hinweise geben. Auf diese Weise erhöhen Sie den Nutzen unserer Umkreissuche in Ihrer Region.
Preise
Die Eintrittspreise dieses Schwimmbades finden Sie auf kristalltherme-schwangau.de oder telefonisch unter 08362/926940.
Beiträge (16)
Thermalbäder in der Umgebung
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Leider muß ich das bestätigen ich beobachte es schon ein Jahr
Das Essen ist immer schlecht das Personal oben ein Alptraum
Es wird jetzt renoviert leider haben sie Übersehen die Dampfsauna im Saunabereich bei den duschen ein Ekel Horror ohne ende muß aufpassen das den Hintern mich an den Fliesen und Lücken aufschlitzt dann lieber schließen
Leider muss ich das auch 2019 immer noch bestätigen!
Wir waren früher auch regelmäßig, aber .......
Es wäre an der Zeit, dass man mal einige Sachen erneuert und mehr pflegt.- ist leider so.
Und wie schon Andere bemerkt haben: nicht nur Liegen Liegen und nochmals Liegen aufstellen - es wird zu eng!!!
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Hier die Email, die ich geschrieben habe und in deren Antwort mir zugesichert wurde, dass Herr W. sich bei mir meldet!
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wende mich mit folgendem Ereignis an sie: Bei einem Besuch des Restaurants der Therme Schwangau am Montag den 25.1.2016, haben meine Partnerin und ich ein sehr unangenehmes Erlebnis gemacht, das uns auch zwei Tage danach immer noch mit Kopfschütteln dastehen lässt.
Schon bei der Begrüßung durch die Bedienung wurden wir um 20:15 Uhr darauf hingewiesen, dass wir uns doch bitte mit bestellen beeilen sollen und brachte noch extra ein Karte „damits schneller geht“ – die Küche schließt und sie möchten fertigputzen. Das wäre ja auch kein Problem und verständlich, wenn nicht auf der ersten Seite der Speisekarte stehen würde, dass bis 21:00 Uhr geöffnet ist und es bis 20:45 warme Gerichte gibt.
Wir entschieden uns für den Mediterranen Gyrosteller und einem Beilagensalat, sowie den Tomaten-Mozzarella Salat mit Rucola und Balsamicodressing mit Bauernbrot. Dazu gab es noch zwei Getränke.
Was wir allerdings serviert bekamen hatte mit den bestellten Gerichten nur im entferntesten zu tun:
- Gemischter Salat mit grob gehobelten roten Zwiebeln, Oliven, Gurke, geviertelte Fleischtomaten und Mozzarrellakugeln sowie sieben Blättern Rucola. Anstatt Bauernbrot zwei Scheiben Mehrkornbaguette. Die Tomaten waren nicht mehr frisch, innen mehlig zuckrig und es war schon soviel Wasser am Boden des Tellers, dass sich das Dressing mit dem Tomatenwasser, der Flüssigkeit aus dem Mozzarella zu einer wässrigen Flüssigkeit vermischte. Das Dressing war eindeutig das konturlose und wässrige Joghurtdressing wie beim Beilagensalat, nur mit Aceto Balsamico vermischt. Erwartet hätte hier jeder mindestens eine Balsamicocreme.
- Putenstreifen Natur ungewürzt, die mittelgroße Portion Pommes war in Ordnung, ein Drittel des Tellers mit lieblos angerichteter Garnitur bedeckt (wieder eine Hand voll grobe rote Zwiebeln, zwei Viertel einer Fleischtomate bei der man sich nicht mal die Mühe gemacht hatte den grünen Strunk heraus zu schneiden, eine riesige diagonal gehobelte Gurkenscheibe mit Längsdurchmesser ca. 10 Zentimeter, mehrere Salatblätter). Das Tzaziki war sicherlich ein schnödes Fertigprodukt, das kaum nach Knoblauch sondern mehr nach Joghurtcreme schmeckte.
Da es sich hier eindeutig nicht um die Speisen handelte die wir geordert hatten, trugen wir die Mängel der Bedienung vor und sagten, dass wir gerne nun die bestellten Gerichte hätten. Die Antwort ließ uns den Atem stocken: Sie kennen die Gerichte nur so, sie würden schon so angeliefert und leider könne sie jetzt daran auch nichts ändern. Wir bekamen als Zugabe dafür noch eine kleinen Saucier mit noch mehr der braunen Joghurtsauce.
Nach einem Telefonat der Bedienung mit einer uns nicht bekannten Person, durften wir uns dann aussuchen ob wir die Getränke umsonst oder einen Espresso zur Entschädigung haben möchten. Da wir nicht vor hatten weiter auf Konfrontation zu gehen, wählten wir die Variante mit den Getränken. Es wurden noch viele Entschuldigungen angebracht, man kenne die Probleme seit längerem aber sie können da ja auch nichts machen.
Noch zwei weitere Punkte:
- Schon am Eingang fiel in der ersten Zeile der Tafel der Rechtschreibfehler „Hänchenbrust“ auf. Das ließ uns zuerst grinsen, setzte sich aber auf der Tafel an der Theke fort. Ich konnte es mir zum Schluss nicht nehmen, die Bedienung darauf anzusprechen. Antwort: tut ihr leid, das Personal käme größtenteils aus Ungarn – die können das nicht. Das ist keine Entschuldigung – ich komme auch aus diesem Land und in Zeiten von Smartphones ist es kein Problem sowas nachzusehen oder einen Mitarbeiter zu fragen, wenn man sich unsicher ist. Man muss nur wollen! Das ist einfach nur peinlich und eine mehr als billige Entschuldigung.
- Wenn ich auf jeden Tisch Schildchen stelle, die darauf hinweisen, dass ich ein transparenter Betrieb bin, ist da nicht nur unüblich sondern lässt im Umkehrschluss zu, dass es im Hintergrund wohl irgend ein riesiges Problem geben muss. Das kann man wohl nicht anders lösen, als die Gäste darauf hinzuweisen, dass die Bedienungen mal gern keine Rechnung schreiben wollen oder schlimmstenfalls nicht richtig bonieren.
Wir sind wahrlich keine Restaurantkritiker, die Freude daran haben in RTL2-Manier einmal richtig drauf zu hauen, sondern wollten eigentlich einen schönen Thermenabend haben. Hier sind wir aber betrogen worden, wie zuvor vermutlich viele andere Gäste auch, wenn man die einzelnen Punkte so zusammendenkt. Und das zumal noch in einem Haus, das doch so sehr mit edlem
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Sehenswert ist die königliche Kristallkatze, die wohnt nämlich im Eingangsbereich und läßt sich von den Besuchern nicht stören.
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Leider gibt es kaum etwas Vergleichbares in unserer Gegend.
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