Beebe
23.04.2025
Seit einigen Jahren wird das Damenbad leider von großen Gruppen muslimischer Frauen aus dem Elsass, oft nur arabisch- und französischsprechend mit vielen Kindern, Mädchen oft im Burkini, besucht. Das Bad für Frauen ist nicht sehr groß, Liegeplätze und das Becken sind oft völlig überfüllt, erholsam ist etwas anderes. Früher war es tatsächlich eine Oase zum Lesen, gemütlich schwimmen, einen Plausch mit der Nachbarin halten, einige Freundschaften sind dort entstanden, einen Kaffee im Familienbad holen und wieder relaxen. Das ist inzwischen nicht mehr möglich. Der Geräuschpegel durch die französischen Frauen ist enorm, sie sitzen am Beckenrand und reden unentwegt, ich komme mir oft wie auf einem Marktplatz vor. Warum es nicht möglich ist, den Bedarf der Frauen an einem Rückzugsort am Wohnort dort zu decken, verstehe ich nicht, denn die wenigsten schwimmen tatsächlich. Es müßte doch möglich sein, ein entsprechendes Grundstück zu kaufen/mieten, mit Sichtschutz zu versehen und den Frauen zur Verfügung zu stellen. Der Weg nach Freiburg wäre dann nicht mehr nötig. Es sind noch genügend Frauen aus Freiburg im Bad, allerdings wäre einfach mehr Platz.
Um Einwendungen vorzubeugen: Die Bäder im Freiburg sollen in erster Linie den Einwohnern zur Verfügung gestellt werden. Das ist meine Meinung.

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