Frei- und Hallenbad Neanderbad Erkrath
Öffnungszeiten
Montag | 11:00 bis 21:00 Uhr | nur in den Schulferien | |
Dienstag | 6:30 bis 21:00 Uhr | ||
Mittwoch | 6:30 bis 21:00 Uhr | ||
Donnerstag | 6:30 bis 20:00 Uhr | ||
Freitag | 6:30 bis 21:00 Uhr | ||
Samstag | 8:00 bis 20:00 Uhr | ||
Sonntag | 8:00 bis 20:00 Uhr |
Öffnungszeiten an Feiertagen finden Sie hier.
Letzter Einlass ins Hallenbad Erkrath ist 60 Minuten vor Ende der Öffnungszeit. Samstags von 13.30 bis 18 Uhr Spielenachmittag.
Ausstattung
Folgende Ausstattungsmerkmale sind vorhanden:
- ein 25m Sportbecken mit 8 Bahnen
- ein separates Nichtschwimmerbecken
- ein 3m-Sprungturm (kein separates Sprungbecken)
- ein Solebecken
- eine große Rutsche
- Massagedüsen (Unterwassermassage)
- eine Nackendusche (Schwalldusche)
- Gastronomie
- ein Ruhebereich
- kostenlose Parkplätze
- Wärmebänke
- Startblöcke
- Kursangebote
- ein Eltern-Kind-Bereich mit einem Schiffchenkanal und einer kleinen Rutsche
- ein 25m Sportbecken mit 3 Bahnen
- eine Wasserfalldusche
- eine Liegewiese
- beheiztes Wasser
- Startblöcke
- ein Eltern-Kind-Bereich mit Spielzeug und einer kleinen Rutsche
Kennen Sie noch weitrere Ausstattungsmerkmale dieses Bades? Sie können schwimmbadcheck.de unterstützen und uns hier Hinweise geben. Auf diese Weise erhöhen Sie den Nutzen unserer Umkreissuche in Ihrer Region.
Preise
Eintrittspreise dieses Bades finden Sie auf www.neanderbad.de oder telefonisch unter 02104/810081.
ÖPNV Anbindung
Das Schwimmbad Erkrath erreichen Sie mit der Buslinie 5 bis Haltestelle Neanderbad direkt vor dem Bad. Oder mit der Buslinie 741 bis Haltestelle Neanderweg, etwa drei Minuten Fußweg. Oder mit der S8 bis Haltstation Hochdahl, etwa zehn Minuten Fußweg.
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Hallenbäder in der Umgebung
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Zur Gastronomie kann ich nichts sagen, der Pommesgeruch hält sich in Grenzen.
Die Duschen im Duschbereich sind teilweise defekt, außerdem sind sie alle warm, man kann dort nicht kalt duschen, das ist lästig. Kalt duschen kann man nur bei einer oder zwei Duschen im Badbereich.
Der Umziehbereich, der Dusch- und der Toilettenbereich sind sauber, jedenfalls das, was ich dort gesehen habe.
Das Solebecken ist recht groß und im Prinzip sehr gut, aber auch hier gibt es einen Haken, sogar mehrere. Erstens könnte das Wasser dort etwas wärmer sein. Man merkt es daran, das es nach vielleicht 20 Minuten auch dort etwas kühl wird, in einem richtigen Solebecken fühlt man sich hingegen auch noch nach einer Stunde Aufenthalt warm.
Zweitens wäre es intelligent, die Luft, die dort für den Sprudelbereich benutzt wird, anzuwärmen (andere Bäder können es auch). Im Winter kommt da nämlich sprudelnderweise recht kalte Luft heraus, das ist nicht gerade die Idee eines Solebads.
Und Drittens wird das Solebad, obwohl es anderswo ein extra Kleinkindbecken gibt, häufig von Müttern benutzt, die ihre Babys dort herumschwenken, egal ob die Babys das wollen oder nicht. Die Babys haben natürlich wasserfeste Windeln an, trotzdem ist im Solebad der ständige Anblick von vollen Windeln wenig erheiternd. Zumal das Solebad ja ohne Chlor auskommt, und das die wasserfesten Windeln wirklich zu 100 Prozent wasserfest sind, glaubt nicht einmal der Weihnachtsmann. Appetitlich ist das alles nicht. Und wo soll das hinführen? Dann können ja demnächst auch Senioren mit ihren wasserdichten Inkontinenz-Windeln dort planschen, gleiches Recht für alle. Aber irgendwie kann es das nicht sein. Aber man kann ja mit den Füßen abstimmen, ob einem die vollen Windeln behagen oder nicht. Ich vermute, viele Leute machen das.
Bei meinem ersten Besuch, Anfang 2016, bemerke ich, das es für Erwachsene keine Toiletten im Badbereich gibt. Ich erkundige mich beim Bademeister und erhalte die Auskunft, das man dafür in die Toiletten im Duschbereich wandern muss. Ich finde das seltsam, zumal es im Badbereich durchaus Toiletten gibt, aber: Nur für "Jungen" und Mädchen". Also für Kinder. Bemerkenswert, so eine Trennung nach Alter habe ich in einem Hallenbad oder Freibad noch nie gesehen. Wozu das? Ich weiß nicht, ob diese Trennung dort immer vorhanden war oder ob diese Trennung eine Maßnahme ist, um Kinder vor dem kontaktfreudigen Temperament gewisser neuzugezogener Bevölkerungsgruppen zu bewahren. Im letzteren Fall wäre diese Trennung ja sinnvoll.
Die Angestellten (Bademeister und Kassenkräfte) waren freundlich und hilfsbereit.
Wer die Zeit überzieht, muss im Ausgang selber am Automaten nachzahlen, das geht, wenn man es einmal gemacht hat, problemlos und ist auch nicht teuer.
Da sich das Neanderbad in einer Einöde befindet, bekommt man nach Verlassen des Gebäudes beim Anblick der Umgebung sozusagen erst mal eine kalte Dusche und wendet sich dann schnell zur Flucht, um wohnliche Gegenden aufzusuchen.
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Ich kann das Bad nur weiterempfehlen.
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Eine mögliche Über-Chlorierung, von der ich anderswo gelesen hatte, habe ich nicht wahrgenommen, jedoch verwende ich auch eine Schwimmbrille. Gerochen habe ich nichts Besonderes. Aufgefallen sind mir aber einige „Brösel“, die unter mir herzogen. Ich habe sie nicht näher untersucht, es könnte Schaumstoff gewesen sein, vielleicht von einem Trainingsgerät. Ansonsten lässt sich aber nichts Schlechtes über die Hygiene sagen. Es ist alles sauber, von Umkleide über Herren-Toilette bis -Dusche. Bei letzterer lässt sich die Wassertemperatur leider nicht einstellen, nach Knopfdruck kommt stets warmes Wasser. (Eventuell habe ich aber eine spezielle „Kalt-Dusche“ übersehen.) Die Zeit, in der Wasser fließt, ist großzügig bemessen, sodass man nicht ständig drücken muss. Die Dusche verfügt über Ablagen sowie einen einzelnen abgeschirmten Bereich.
Nette Details: Die Verriegelung der Umkleidekabinen-Türen ist ohne Bücken möglich, da die Hebel oben und nicht an der Sitzbank angebracht sind. In den Kabinen liegen Kunststoff-Roste aus, sodass man nicht auf den Fliesen stehen muss. Die geräumigen Spinde akzeptieren neben einem Zwei-Euro-Stück auch die Kunststoff-Münze fürs Ein- und Auschecken (Zeittarif) als Pfand. Auf den Toiletten gibt es schöne weiche Einmal-Handtücher, die man tatsächlich mühelos mit nassen Händen herausziehen kann, ohne dass sie ausfransen oder man gleich fünf Stück hat.
Von den sonstigen Einrichtungen habe ich nur die Rutsche ausprobiert, wo man gegen Ende überraschend beschleunigt wird. Ich hätte mich beinahe um die Längsachse überschlagen, zumindest kam es mir so vor. Ob das nur ein kalkulierter Effekt war, wollte ich aber nicht noch einmal austesten.
Ordentliche Öffnungszeiten (am Montag allerdings kein öffentlicher Badebetrieb), die einem auch als Berufstätigen das abendliche Schwimmen ermöglichen, und günstige Preise (das Solebecken kostet Zuschlag) runden das positive Bild ab. Einziger größerer Minuspunkt sind die rutschigen Fliesen. Hier sind Badesandalen, ggf. mit speziellen rutschfesten Sohlen, wirklich sinnvoll.
Fazit: Ein Top-Bad mit tollem Schwimmbereich.
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